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19 August, 13:45-15:45
Summit 1
Während der UNESCO Memory of the World-Konferenz im September 2012 im kanadischen Vancouver wurde damit begonnen, den Blick auf die Bewahrung von digitalem Material zu richten. Diese Initiative wurde durch die Veröffentlichung der Vancouver Erklärung im Januar 2013 gestärkt. Die Sitzung wird näher beleuchten, wie diese Erklärung Realität werden kann.
Außerdem werden die Arbeiten der UNESCO und IFLA zum Wiederaufbau nach der Katastrophe vorgestellt, wobei der Schwerpunkt auf der Verwüstung in Mali und der Arbeit der IFLA zur Errichtung eines schriftlichen Kulturerbe-Risiko-Registers (Cultural Heritage Risk Register) besteht.
Die Sitzung wird auch ein Update zur World Digital Library und dem Memory of the World-Programm geben. Diese beiden wichtigen Initiativen haben im vergangenen Jahr große Leistungen gezeigt.